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Abschlussbericht Teil 2

sindyk

Als großer Terry Pratchett - Fan war natürlich auch dieser Roman ein Muss. Leider fand ich ihn nicht halb so gut, wie ich erwartet hatte.

Klar sind auch hier einige sehr originelle und fantasievolle Details, die einfach typisch für Pratchett sind, eingebaut oder eben ganz essentiell, aber allgemein ist es am Ende doch nur eine Gut-gegn-Böse- Weltrettungs-Geschichte, mit einem einfachen Jungen als Helden der Stunde.

Die Grundidee hat derAutor wohl schon sehr früh in seiner Jugend zu Papier gebracht und etliche Jahre später nochmal überarbeitet, sodass man es zwar kein Meisterwerk ist, aber eben doch ein Pratchett.




Für U habe ich im Bücherflohmarkt diesen Star Trek Classic Roman erstanden, der eine ziemlich dramatische Seuche auf einem Planeten mit ungewöhnlich vielfältiger Rassenvermischung ausbricht und bislang weder Ursache noch Heilmöglichkeit gefunden werden konnten. Natürlich kommt man dann auf der Enterprise quasi umgehend auf die Lösung, dass Klingonen immun sind und aus deren Blut auch gleich instant das nötige ImpfSerum extrahiert werden kann. Das wirkt aber bei Grünblütern erstmal nicht. Wie praktisch also, dass auch Romulaner immun sind und man zuuuufällig gerade eine solche im Schlepptau hat (die ihre Herkunft bisher gar nicht kannte). Also, am Ende alles Prima.

Meine Güte, mir war gar nicht bewusst, wie seicht Star Trek Romane sind. Als Jugendliche habe ich das definitiv anders wahrgenommen...







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